Ablauf einer Behandlung

 

Rufen Sie mich an, schildern Sie mir den Grund Ihrer Konsultation. Wenn Sie es wünschen, schlage ich Ihnen einen Termin vor und Sie besuchen mich in meinen Praxisräumen.

 

Osteopathische Befundaufnahme, um den Grund der Dinge zu erkennen

Ihr erster Termin

Bei Ihrem ersten Besuch besprechen wir ausführlich die Vorgeschichte Ihrer aktuellen Problematik (Anamnese). Auch Ereignisse der Vergangenheit, wie Unfälle und Operationen, sowie Beschwerden, die auf den ersten Blick nichts mit den aktuellen Problemen zu tun haben, werden mit einbezogen. Denn die Ursachen für die Entstehung einer Beschwerde finden sich häufig nicht unmittelbar dort, wo der Schmerz­punkt liegt. So kann z.B. der Grund für ein Schulter­problem auch ein früherer Verkehrs­unfall oder ein Bewegungs­verlust der Leber sein.

 

Anschließend erfolgt die osteopathische Befund­aufnahme. Dabei überprüfe ich nicht nur die Symmetrie und Haltung Ihres Körpers sondern auch, ob alle relevanten Strukturen volle Beweglichkeit besitzen. Mit dieser Absicht taste ich Ihren Körper ab und "horche" in diesen hinein. Die Untersuchung geht allmählich, für Sie unmerklich, in die Behandlung über. Durch die Behandlung verhelfe ich den betroffenen Strukturen mit sanftem Druck oder Zug zu mehr Bewegungsfreiheit.

 

 Wie bekomme ich einen Termin?

 

Folgebehandlung

Bei der nächsten Behandlung werden Sie erneut von mir befragt und untersucht. Allerdings liegt der Schwerpunkt jetzt vielmehr auf der Behandlung. Ihre Schilderung, ob und wie sich die Problematik in Ihrem Erleben verändert hat, bestimmt wesentlich den Verlauf jeder Folgebehandlung.

 

Behandlungsdauer

Die erste Sitzung dauert eine gute Stunde, folgende Sitzungen etwa 50 Minuten.

 

 Wie sieht es mit Kosten und Erstattung aus?

 

Wie viele Sitzungen sind erforderlich?

Bei plötzlich auftretender Beschwerden reichen häufig 1-3 Behandlungen aus, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Bei schwerwiegenden oder chronischen Beschwerden können mehr als 5 Behandlungen angezeigt sein.