Allgemeine Osteopathie für Erwachsene

 

Osteopathische Medizin wird am häufigsten verwendet, um Rücken-, Muskel- und Gelenk­schmerzen zu behandeln. Doch das ist längst nicht alles. Der Osteopath wird mit den unterschiedlichsten Diagnosen und Beschwerden im Bereich des Stütz- und Bewegungs­apparates, im internistischen Bereich sowie im Kopf- und HNO-Bereich konfrontiert.

 

1. Orthopädischer Bereich (parietale Osteopathie) *

 

a)  Wirbelsäule und Becken

  • akute u. chronische Rückenbeschwerden
  • Lumbago, Ischialgie, "Hexenschuss"
  • Bandscheibenbeschwerden
  • ausstrahlende Schmerzen
  • Intercostalneuralgie
  • Muskelschmerzen & Verspannungen
  • Blockaden
  • Beschwerden der Iliosakralgelenke
  • Skoliose

b)  Schulter, Arm und Hand

  • Schmerzsyndrome des Schulter-gelenkes,
    Impingement, Bursitis
  • Epicondylitis laterales und medialis
    (Tennis- u. Golfer-Ellenbogen)
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Einschlafen, Taubheitsgefühl, Kribbeln der Arme,
    Finger und Hände
  • ausstrahlende Schmerzen in den Arm

c)  Hüfte, Knie und Fuß

  • Gelenkbeschwerden
  • Arthrose, Arthritis
  • Leistenschmerz
  • ausstrahlende Schmerzen ins Bein
  • Muskel-Krämpfe /-verletzungen
  • Achillissehnenreizung, Fersensporn
  • Schleimbeutelentzündungen

 

2. Internistischer Bereich*

(viszerale Osteopathie)

  • Atembeschwerden
  • Sodbrennen, Reflux
  • Magen-/ Verdauungsbeschwerden
  • Darmbeschwerden
  • Nierenbecken-/ Blasenentzündungen
  • Harninkontinenz
  • Menstruationsbeschwerden
  • Fertilitätsbeschwerden
  • Restbeschwerden nach Operationen
  • posttraumatische Beschwerden

 

3. Kopf und HNO-Bereich *

(craniale Osteopathie)

  • Kopfschmerzen und Migräne
  • Kieferschmerzen/ -probleme
  • Schluckbeschwerden
  • Nackenverspannungen
  • Tinitus

 

Die drei osteopathierelevanten Bereiche

In der Lehre und Darstellung von osteo­pathischen Sach­verhalten wird von den anato­mischen Struk­turen ausgehend oft von drei Bereichen gesprochen: parietal, viszeral und cranial. Eine klassische osteo­pathische Behand­lung favorisiert a priori keinen dieser Bereiche, sondern küm­mert sich um alle wichtigen, aktuell feststell­baren Dys­funktionen.

 


* Durch die obige Benennung von Beschwerden wird weder eine Verbesserung der Gesundheit versprochen, noch der Osteopathie eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkung beigelegt.

 

Als zertifizierte Osteopathin beherrscht Frau Burkart alle osteopathierelevanten Bereiche