Osteopathische Medizin wird am häufigsten verwendet, um Rücken-, Muskel- und Gelenkschmerzen zu behandeln. Doch das ist längst nicht alles. Der Osteopath wird mit den unterschiedlichsten Diagnosen und Beschwerden im Bereich des Stütz- und Bewegungsapparates, im internistischen Bereich sowie im Kopf- und HNO-Bereich konfrontiert.
1. Orthopädischer Bereich (parietale Osteopathie) *
a) Wirbelsäule und Becken
b) Schulter, Arm und Hand
c) Hüfte, Knie und Fuß
2. Internistischer Bereich*
(viszerale Osteopathie)
3. Kopf und HNO-Bereich *
(craniale Osteopathie)
In der Lehre und Darstellung von osteopathischen Sachverhalten wird von den anatomischen Strukturen ausgehend oft von drei Bereichen gesprochen: parietal, viszeral und cranial. Eine klassische osteopathische Behandlung favorisiert a priori keinen dieser Bereiche, sondern kümmert sich um alle wichtigen, aktuell feststellbaren Dysfunktionen.
* Durch die obige Benennung von Beschwerden wird weder eine Verbesserung der Gesundheit versprochen, noch der Osteopathie eine therapeutische Wirksamkeit oder Wirkung beigelegt.
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